Sicherheitsvorkehrungen für Nachtfahrten mit Rennrädern

2020-07-17 12:03:54

Mit dem Aufkommen des heißen Sommers reiten viele Fahrer gerne nachts. Das Risiko, nachts mit dem Rennrad zu fahren, ist viel größer als tagsüber. Werfen wir einen Blick auf die Vorsichtsmaßnahmen beim Nachtreiten!

1. Tragen Sie keine Kopfhörer, um Fahrrad zu fahren

Musik während des Fahrens zu genießen sollte keine schlechte Sache sein, aber wenn Sie den Umgebungsgeräusch nicht hören, wenn Sie Ihre Kopfhörer auf Ihre Ohren legen, ist dies eine sehr gefährliche Sache. Sie können das Pfeifen der Fahrzeuge und das Schreien von Teamkollegen und Fußgängern nicht hören. Geräusche verursachen wahrscheinlich Verkehrsunfälle. Daher wird empfohlen, bei Nachtfahrten Kopfhörer nur auf einer Seite zu tragen oder Kopfhörer mit Knochenleitung zu wählen. Natürlich ist auch ein Kopfhörer, der Umgebungsgeräusche wiedergeben kann, eine gute Wahl.

2. Achten Sie auf die Fahrgeschwindigkeit

Nachtfahrten werden durch Licht und die Umgebung beeinflusst, und das Sichtfeld ist viel schlechter als tagsüber. Insbesondere bei Fernlicht und mangelnder Beleuchtung ist es oft zu spät, um Hindernisse zu finden. Daher wird empfohlen, bei Nachtfahrten langsamer zu fahren. Erhöhen Sie den Abstand zum Auto geringfügig und erhöhen Sie Ihre Wachsamkeit, um die Umgebung zu beobachten.

3. Ausgestattet mit der notwendigen Ausrüstung für Nachtfahrten

Scheinwerfer und Rücklichter sind eine der wesentlichen Ausrüstungen für Nachtfahrten, da Nachtfahrten nicht nur dazu dienen, die Straßenverhältnisse vor sich zu sehen, sondern auch sicherzustellen, dass Passanten und Fahrzeuge Sie finden können. Es wird empfohlen, die Lichter in der Stadt nicht einzustellen. Es ist zu hell, um Fußgänger und Fahrzeuge nicht zu erschüttern. Darüber hinaus ist für Nachtfahrten eine gelbe oder transparente Brille erforderlich. Immerhin haben Sommermücken immer noch eine gewisse Chance, in ihre Augen zu gelangen.

4. Fahren Sie nicht auf unbekannten Straßen

Der Risikofaktor für ungewohnte Straßenverhältnisse in der Nacht ist viel größer als der des Tages. Sie wissen nicht nur nicht, wo Schlaglochstraßen herrschen, sondern wissen auch nie, welche Hindernisse vorne auf Sie warten. Es gibt keinen Schachtdeckel und keine Reinigung. Sand und Kies können möglicherweise gefährlich sein.

5. Sicherheitsausrüstung sollte ausgerüstet sein

Sicherheitsausrüstung wie Helme, Handschuhe, Reitbrillen und andere Ausrüstung für das Fahren am Tag sind auch nachts unverzichtbar. Wegen der nächtlichen Kühle kann man nicht ohne Helm ausgehen. Immerhin ist der Risikofaktor für Nachtfahrten größer als tagsüber. Der Helm ist der Schlüssel Sie können jederzeit Ihr Leben retten, und Handschuhe können Kratzer beim Sturz reduzieren und die Reibung zwischen Hand und Lenker erhöhen, um übermäßiges Schwitzen zu vermeiden.


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