Wo ist die Grenze zwischen Klettern, Aerodynamik, Leichtbau-Aerodynamik, Ausdauer, Schotterstraßen und Rennrad-Klassifizierung?

2021-12-21 11:26:26

Die Entwicklung von Rennrädern ist sehr schnell. Seit Scheibenbremsen die Felgenbremsen ersetzt haben, hat sich die Zauberkiste geöffnet, und Designs, die einst unvorstellbar waren, erscheinen. Leicht, aerodynamisch und komfortabel sind in greifbare Nähe gerückt.

1. Die Integration von Bergsteiger-Rennrädern und pneumatischen Rennrädern

In den letzten Jahren hat sich die Grenze zwischen Bergsteigen Rennräder und pneumatische Rennräder ist sehr klar. Ab 2019 wurden aerodynamische Updates der großen Marken von Bergsteiger-Rennrädern (große Gruppen) durchgeführt. Gleichzeitig achten Aero-Rennräder stärker auf geringes Gewicht. Die Grenze zwischen den beiden begann zu verschwimmen, bis das Specialized Tarmac SL7 die beiden klar integriert. Wir können diesen Fahrzeugtyp als leichtes Aero-Rennrad bezeichnen. Dieser Typ ist am besten geeignet, wenn Ihre Fahrumgebung Steigungen und flache Straßen aufweist.

Nachdem UCI jedoch die Beschränkungen der Rohrform gelockert hat, erscheint eine Art aerodynamisches Straßenfahrzeug im TT-Stil, das dem Anbringen eines Lenkers am TT-Straßenfahrzeug entspricht. Ein neuer Trend ist denkbar. Künftig werden TT- und pneumatische Rennräder den gleichen Rahmen verwenden, und der Lenker wird nach unterschiedlichen Szenarien ausgetauscht. Infolgedessen werden die pneumatischen Rennräder, die von TT getrennt wurden, irgendwann zu TT zurückkehren.

2. Breitere Räder, breitere Reifen

Rennräder haben dank Scheibenbremsen die Begrenzung der Reifenbreite aufgehoben, breitere Räder können die Seitenwindstabilität erhöhen und jetzt gibt es leichte, schnelle und stabile Lufträder. Bei breiteren Reifen sind 25-26 mm zum Mainstream der Rennräder geworden. Wenn sie auf Rädern mit einer Innenbreite von 21 mm montiert werden, kann die tatsächliche Breite 27 oder sogar 28 mm erreichen, was den Komfort erheblich verbessert. Breite Reifen mit niedrigem Druck erhöhen den Komfort und reduzieren den Rollwiderstand. Dieses Konzept wird von immer mehr Menschen akzeptiert. Die besten Rennreifen sind auch in den Größen 25, 28, 30 und 32 mm erhältlich, sodass Fahrer unterschiedlichen Gewichts die richtigen Reifen auswählen und einen niedrigen Reifendruck (75-85 psi) verwenden können.

Dies bietet auch eine Option für diejenigen, die ein Rennrad verwenden möchten, um schlechte Straßen zu fahren, wechseln Sie einfach auf breite Reifen, um den Reifendruck zu reduzieren. Eine bessere Wahl sind natürlich schlauchlose Reifen, die bei gleicher Reifenbreite 5 psi niedriger sind als die Schlauch-/Drahtreifen und gleichzeitig Schlangenbisse und Blowouts verhindern. Sie können einen niedrigen Reifendruck verwenden, um den Komfort sicherer zu verbessern. Der schlauchlose Reifen ohne Haken treibt das Konzept des niedrigen Reifendrucks auf die Spitze, und sein maximaler Reifendruck beträgt nur 73 psi (ETRTO-Standard).

Auf diese Weise ist die Grenze zwischen Rennrad und Endurance-Rennrad verwischt. Eine bessere Möglichkeit, sie zu unterscheiden, ist die Geometrie. Die Geometrie von Endurance-Rennrädern ist entspannter.

3. Leichtes Gravelbike erscheint

In diesem Jahr begann sich der leichte Wettkampfkies durchzusetzen. Bei Rennrädern mit Scheibenbremsen gibt es keine Begrenzung der Reifenbreite, daher können einige Modifikationen an Rennrädern vorgenommen werden, um die Reifenkapazität zu erhöhen und die Geometrie anzupassen, wodurch ein neues Modell entsteht.

Cannondale hat zum Beispiel EVO SE auf Basis von SuperSix EVO auf den Markt gebracht, die Reifenbreite auf 45c erhöht und einen langsameren Steuerrohrwinkel (71 Grad) verwendet, um die Stabilität auf unbefestigten Straßen zu verbessern, aber seine Kettenstrebenlänge hatte keine die ursprüngliche Länge. Der Schotter ist so lang wie möglich, um Flexibilität zu gewährleisten und kann sogar für CX (Road Offroad) verwendet werden.

Dieser Fahrradtyp schließt die Lücke zwischen Rennrädern und Gravelbikes, und die Geometrie liegt zwischen beiden. Daher haben sie eine sehr breite Palette von Anpassungen. Durch den Wechsel von Laufradsatz und Reifen können sie dem Fahrverhalten von befestigten Straßen bis zu Schotterstraßen gerecht werden und sind geometrisch beruhigend und leicht zu kontrollieren. Wenn kein Wettkampf erforderlich ist und Sie gerne herumfahren, eignet sich dieser Fahrradtyp sehr gut für Wochenendfahrer und gelegentliche Langstreckenfahrten.

4. Eine bessere Rennrad-Ära

Es ist zu erkennen, dass die Grenzen zwischen TT, Aerodynamik, Endurance, Gravel und CX verschwimmen und grenzüberschreitende Modelle auftauchen. Wie sollten normale Fahrer wählen? Die erste ist, sich Ihren Fahrstil und Ihre Route anzusehen, und die zweite ist die Geometrie, die Sie kontrollieren können. Leichte pneumatische Rennräder sind eine sehr gute Wahl, die sich durch Wechseln der Räder (oder Reifen) an die meisten Straßenrouten anpassen können. Wem die Geometrie des Rennrads zu radikal ist, der kann sich für ein Endurance-Rennrad oder ein leichtes Gravelbike entscheiden, was die Bespielbarkeit stark erhöht. Wenn Sie sehr wild spielen, gibt es auch schwere Kies-Optionen.

Wie bereits erwähnt, sind die Grenzen zwischen den verschiedenen Typen verwischt und Rennräder vielseitiger geworden. In der Vergangenheit musste man Rennräder und pneumatische Rennräder besteigen. Wenn Sie Feuerstraßen und Schotterpisten fahren möchten, benötigen Sie auch einen XC. Jetzt kann ein Rennrad alle Anforderungen erfüllen, indem man den Laufradsatz und die Reifen wechselt, was tatsächlich Geld spart. Heutzutage haben Rennräder eine niedrigere Schwelle und werden komfortabler und einfacher zu handhaben. Wenn es an Lagerbeständen und Preiserhöhungen nicht mangelt, kann man sagen, dass es eine bessere Rennrad-Ära ist.