1. reflektierende Kleidung tragen
Die visuelle Lichtempfindlichkeit des menschlichen Auges ist bei Tag und Nacht unterschiedlich.
Daher wird jedem Radfahrer, der nachts fährt, empfohlen, persönliche Ausrüstung mit auffälligen Farben/Reflexstreifen zu tragen, um seine Nachterkennung zu verbessern.
2. Hochgeschwindigkeitsfahrten (insbesondere der Straßenabschnitt ohne Straßenbeleuchtung)
Nachtfahrten bei schlechten Sichtverhältnissen sind von Natur aus riskanter als tagsüber, geschweige denn mit hoher Geschwindigkeit zu fahren.
wir werden nie wissen, ob plötzlich ein Muldenkipper oder ein unschuldiger Passant an der Kreuzung auftaucht, an der kein Auto steht;
3. nicht mit Warnleuchten ausgestattet
Das menschliche Auge reagiert sehr empfindlich auf Veränderungen der Lichtintensität - deshalb haben viele Fahrrad-Rücklichter/Warnlichter Stroboskop- und Burst-Funktionen